Die Blockchain wird das Finanzsystem auf den Kopf stellen

Nach dem wie so üblich am Jahresanfang ist es um den Bitcoin etwas ruhiger geworden. Doch wer sich mit Bitcoin beschäftigt weiß, dass der Kurs nicht das Einzige ist was zählt!
Die Blockchain Technologie hinter den Kryptowährungen fasziniert jetzt schon viele Menschen und Unternehmer!
Nicht nur die Berg- und Talbahn Fahrt von dem Bitcoin, Ether & Alt-Coins. Beschäftigt viele Investoren, sondern auch die Technologie selber. Die Blockchain, eine riesige Kette für Daten, in der nicht nur Werte, sondern auch Informationen dezentral über beliebig viele PCs gespeichert werden kann.
Die Blockchain steht durch ihre Flexibilität für Anwendungsmöglichkeiten, dieses ist ähnlich wie das Internet aus den 1990er-Jahren, vor dessen riesen Explosion in den kommerziellen Bereich. Philipp Sandner, der an der Blockchain Centers, an der Frankfurt School of Finance and Management der Leiter ist, meint gar:
“Blockchain ist die Schlüsseltechnologie der nächsten 20 Jahre. Sie wird wesentliche Teile des Finanzsystems ersetzen.”
“Die unternehmerischen Anwendungen sind sehr vielfältig”, sagt z.B. Sandner.
Sandner denkt sich, dass auch künftig “innovative Entwicklungen in Blockchain-Währungen entstehen”.
Gebühren und Vermittler werden dadurch überflüssig

Das sich der ganze Krypto Markt stetig verändert und dieses nicht wirklich langsam, zeigt der Bitcoin recht deutlich. Der Bitcoin ist zwar immer noch der größte und stärkste Coin, allerdings wurden schon einige Serverfarmen geschlossen. Dieses liegt aber nicht am Bitcoin selber, sondern daran das Firmen sich auf den hohen Kurs verlassen haben und durch diese Fehleinschätzung ihr Konzept nicht aufrecht halten konnten. Das daraus der Bitcoin ein Image Schaden erlitten hat, brauche ich wohl nicht erwähnen.
Allerdings hat dieses keinen direkten Einfluss auf die Technologie und Weiterentwicklung. Es besteht immer noch rege Nachfrage an der Technologie Daten dezentral speichern zu können und vor verfälschen sehr gut geschützt zu sein. Dieses ermöglicht viele der Zeit bestehende Prozesse zu automatisieren. Was wiederum die Fehlerquote beim Prozessablauf minimieren kann. Dieses lässt auch zum Beispiel, zu das man Geldgeschäfte automatisieren kann da alles Schritt für Schritt nachvollzogen werden kann.
Da sich der Bitcoin selber regulieren kann, wäre auch dieser Schritt überflüssig. Leider wie immer, gibt es Menschen, die aber dieses aufrecht halten wollen um nicht an ihrer Macht an der entstandenen Kapitalgesellschaft verlieren. Was gut in dem Buch: Der Weg des Geldes beschrieben wird.
Wen wir uns den Rippel Coin in das Gedächtnis rufen sehen wir schon das Banken den Prozess für Devisen und internen Zahlungen nutzt. Der Unterschied bei diesem Coin ist allerdings wiederum das er in den Händen der Banken liegt und auch von diesen Reguliert wird. Was gegen dem eigentlichen Wert des Bitcoins geht. Er selber steht für ein dezentrales Währungsmittel, was nicht zulässt “Geld” zu fälschen oder zu “drucken” Das hier versucht wird gegenzuwettern muss man wohl nicht erklären. Was ich persönlich wiederum schade finde, da jetzt schon namhafte Webseiten versuchen dieses schön zu reden und den Rippel Coin damit in ein wieder positives Licht zu rücken um weiterhin die Verteilung des Geldes kontrollieren zu können.
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